Kanikuli beim Symposium der Robert-Vogel-Stiftung

von Lina Müller und Ruben Werchan

Ruben und Lina während der Präsentation

Die wunderbare Gelegenheit, uns weiter mit Initiativen in Deutschland zu vernetzen, hatten wir am Samstag beim 1. Symposium der Robert-Vogel-Stiftung (RVS) in München. Eingeladen waren alle Initiativen, die die RVS finanziert. Auf diese Weise lernten wir unter anderen Menschen kennen, die sich in den Bereichen Fetale Alkoholspektrumstörungen, häusliche Unterstützung von Kindern mit Trisomie 21, Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen und der Demenzbetreuung engagieren. Alles Themen, die auch für unsere Arbeit extrem relevant sind. Bestimmt werden wir und unsere Projekte in Zukunft von den geknüpften Kontakten profitieren.

Dabei stand Kanikuli in mancher Hinsicht unter den Gästen heraus. Nicht nur sind wir die einzige Initiative deren Arbeitsschwerpunkt im Ausland liegt. Auch sind wir die Einzigen, die die Arbeit primär ehrenamtlich erledigen. Das sorgte natürlich für besondere Aufmerksamkeit und viele interessierte Nachfragen zu unserer Arbeit. Auch die gewohnt übertrieben süßen belarusischen Näschereien, die wir zur Kaffeepause beisteuerten, haben für Interesse gesorgt.

Wir sind voller Elan und Motivation für zukünftige Zusammenarbeit aus München zurückgekehrt. Durch Veranstaltungen wie dieses Symposium profitiert Kanikuli nicht nur finanziell von der Förderung durch die Robert-Vogel-Stiftung, sondern auch durch inhaltlichen Input für unsere Arbeit und die Erweiterung unseres Netzwerkes.

Hier gibt’s den Flyer zum Symposium.