Presseberichte

Auf dieser Seite möchten wir Presseberichte über Kanikuli e.V. und seine Mitglieder veröffentlichen. Es lohnt sich also regelmässig hier vorbeizuschauen.
Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass die hier verlinkten Artikel nur zum Teil auch die Meinung von Kanikuli e. V. widerspiegeln. Wer sich ein genaueres Bild über unsere Sicht der Situation von Menschen mit Behinderungen in Belarus machen möchte, kann sich unter dem Punkt Hintergrund einen allgemeinen Überblick verschaffen, welcher unter dem Punkt Projekte noch spezifiziert wird.
Für die Berichterstattung über Behinderung empfehlen wir die Seite Leidmedien.

16.10.2012: „Die Freiheit im Wald: Ein Sommerlager für Kinder in Weißrussland“ (Bayern2)
Bis heute gilt es als in Weißrussland als Schande, ein behindertes Kind zu haben, deshalb wachsen fast alle im Heim auf, wo man zwar für ihr körperliches Wohl sorgt, mehr aber auch nicht. Unbeachtet von der Gesellschaft führen sie dort das Leben von abgeschobenen „Kranken“, in großen Liegesälen, ruhig gestellt mit Tabletten oder sogar Zwangsjacken. Förderung findet kaum statt. Aber eine Woche im Sommer ist das anders: Da gibt es für einige von ihnen ein Ferienlager, einen kurzen Ausbruch aus dem tristen Heimalltag.
Zum Radiobeitrag

6.7.2012: „In 14 Tagen bis nach Minsk“ (Der Patriot – Lippstädter Zeitung)
Es ist ein langjähriger Wunsch, den sich der gebürtige Bad Westernkötter Daniel Marcus zusammen mit seinen Freunden Arkadi Schelling und Hans Probst im August erfüllen möchte: Eine Sommerradtour von Berlin bis in die weißrussische Hauptstadt Minsk.
Zum Artikel

26.12.2011: „Abschiedsabend des ‚Freien Theaters‘ in Brest“ (Narodnaja Volja)
In dem Artikel geht es um eine Theatergruppe, die auch auf unserem Winterlager 2012 aufgetreten ist. Die Bilder der Kunstaustellung sind auf dem Erwachsenenlager 2011 entstanden.
Zum russischen Artikel
Zum übersetzten Artikel

17.06.2011: „Einsatz in Weißrussland“ (Trierer Volksfreund)
Mit dem Verein Kanikuli, zu Deutsch Ferien, organisiert die Studentin Marie-France Eisner Sommer- und Wintercamps für behinderte Kinder und Erwachsene in der weißrussischen Hauptstadt Minsk.
Zum Artikel

17.06.2011: „Helfen Sie Kindern und Jugendlichen in Belarus!“ (Neues Deutschland)
Sehr geehrte ND-LeserInnen, wir sind ein ehrenamtlich tätiger Verein, der Projekte in Belarus unterstützt und auch eigene Projekte in Minsk und Umgebung organisiert und durchführt.
Zum Artikel

06.06.2011: „Freiwilligendienst auf einer Krebsstation in Minsk“ (Hannoversche Allgemeine)
Auch 25 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl leiden Menschen in Weißrussland unter den Folgen. Hannah Evers arbeitet als Freiwillige auf einer Kinderkrebsstation in Minsk. Für ZiSH berichtet sie von falschem Mitleid, Schweigen der Gesellschaft und Rennen mit Infusionsständern.
Zum Artikel

20.09.2010: „Rollstühle im Wald“ (tink.ch)
Eine SCI-Freiwillige berichtet über das von uns geförderte Seminarlager „Runder See“, welches jährlich Belarussen mit und ohne Behinderungen neue Horizonte eröffnet, Konkurenzkämpfe fördert, Helfersyndrome beseitigt…
Zum Artikel

27.05.2009: „Hilfe ist unbedingt notwendig.“ (Welzheimer Zeitung)
Der 21-jährige Alfdorfer Hans-Ulrich Probst leistet aktuell in Minsk einen Freiwilligendienst. Seit September 2008 arbeitet Probst mit Kindern mit Behinderungen in einem Heim am Stadtrand der Hauptstadt von Belarus. In Alfdorf, wo die Familie wohnt, ist er nur noch ein seltener Gast…
Zum Artikel

25.03.2009: „Der Ort, an dem die Zeit stehen bleibt“ (Dresdner Neueste Nachrichten)
Die Dresdnerin Marei Adam lebt seit fünf Monaten in der weißrussischen Hauptstadt Minsk. Die 19-Jährige leistet ihr Freiwilliges Soziales Jahr in Behindertenheimen. Dort wird sie mit ihrer eigenen Hilflosigkeit und der der Patienten konfrontiert. Die Zustände sind menschenunwürdig…
Zum Artikel

Frühjahr 2009: „Keine einfachen Lösungen“ (Belarus Perspektiven)
Seit vielen Jahren setzen sich deutsche Initiativen für Menschen mit Behinderung in Belaurs ein. Beim Verein Kanikuli engagieren sich ehemalige Freiwillige noch viele Jahre nach ihrem Aufenthalt für Belarussen mit Behinderung. Wir baten Evelyn Funk, erste Vorsitzende bei Kanikuli e.V., von der Arbeit des jungen Vereins zu berichten…
Zum Artikel

23.12.2006: „Dem tristen Heimalltag entfliehen“ (Dorstener Zeitung)
Nein, Ferien waren das für Evelyn Funk wahrlich nicht: Die einjährige Arbeit in „Novinki“, einem Heim für behinderte Menschen, die sie innerhalb ihres Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) in der weißrussischen Hauptstadt Minsk ausübte.
Und doch hat die junge Studentin aus Dorsten nun einen gemeinnützigen Verein mitgegründet, der sich genauso nennt: „Kanikuli“. Übersetzt: Ferien…
Zum Artikel

02.01.2006: „Ein Jahr im Waisenhaus“ (Nürnberger Nachrichten)
Nach der Schule ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Ausland, das war schon lange mein Traum. Das Studium konnte noch ein Jahr warten. Dass ich nach Weißrussland/Belarus ging, war Zufall…
Zum Artikel

09.07.2005: „Lichtstreif im Heimalltag“ (Dorstener Zeitung)
In dem Ferienlager in Weißrussland, das die Dorstenerin Evelyn Funk mitorganisiert, wird alles anders: Es riecht nicht nach Urin, Krankheit und Muff wie im Heim. Es gibt eine Sommerolympiade, Schnitzeljagd, Disko – und es wird viel gelacht. In einem Land, in dem Behinderte oft mit „Bekloppten“ gleichgesetzt werden, ist das eine Seltenheit.
Zum Artikel

19.02.2005: „Wenn die Kinder lachen…“ (Neues Deutschland)
»Kriegsdienst ist verschenkte Zeit«, findet Sebastian Dolsdorf. »Bei der Armee robbt man durch den Dreck und kriegt Befehle von oben.« Stattdessen hat sich der 19-Jährige etwas anderes gesucht: Seit September macht er im belarussischen Minsk ein soziales Jahr, kümmert sich um krebskranke Kinder und Behinderte und trägt ganz nebenbei zur Verbesserung der deutsch-belarussischen Beziehungen auf einer ganz persönlichen Ebene bei…
Zum Artikel